Nach der Besichtigung der Stadt Patmos, lichten wir am frühen Nachmittag den Anker und fahren zu einer Bucht die geschützt hinter einer Insel liegt. Wir ankern und sind ganz alleine. Nur ein Ziegenzüchter wohnt auf der Insel und zwei Tamariskenbäume stehen am Ufer. Wir sehen die Chora und das Johanniskloster von Patmos von der Rückseite. Vor uns sehen wir einen riesigen Monolith, der steht am Ende einer sandigen Landzunge. Da wollen wir raufklettern, wir hoffen, dass ein Pfad raufführt.
Am nächsten Morgen rudern wir mit dem Dinghi rüber ans Ufer von Patmos, die Yogamatten sind auch dabei. So halten wir uns fit und beweglich. Dann suchen wir den Zugang zu Aufstieg auf den mächtigen zerklüfteten Felsen. Durch die vielen Höhlen haben wir immer wieder einen anderen Blick aufs Wasser und Beach.
Mit kraxeln kommen wir oben an, die raue Fels ist griffig so besteht keine Absturzgefahr. Wir geniessen den Rundumblick von zu oberst.
Das war doch ein Erlebnis, nun kanns weiter gehen, zu nächsten Bucht von Patmos.
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rolf rascher (Montag, 14 November 2022 14:03)
Salue war auch dort mehre mals.Super Aussicht-
Warst Du auch in der ARION Bar im Hafen von Patmos.
Auch das Kloster wunder schoen.
Gruss Rolf